Kategorie: Bücher

  • Gelesen: D.T. Suzuki – Essays in Zen Buddhism I

    Gelesen wegen der Referenzen in der John Cage-Biographie Where the Heart beats. Schon vor einer Weile begonnen, dann weggelegt, nun im Urlaub aber schnell vollendet.

  • Gelesen: SPIEGEL E-Book: Nelson Mandela (1918-2013)

    Das Spiegel-Archiv zum Thema Mandela/Südafrika zu einem günstigen Ebook zusammenkippen? Finde ich für den groben Überblick o.k.

  • Gelesen: George Orwell – 1984

    Nicht zum ersten Mal gelesen, aber erstmals im englischen Original.

  • Gelesen: Walkaway von Cory Doctorow

    Gelesen: Walkaway von Cory Doctorow

    Walkaways sind Menschen, die angesichts ihrer Überflüssigkeit in der spätkapitalistischen Überflussgesellschaft rund fünfzig Jahre in der Zukunft in die Wildnis ziehen, um dort in techno-anarchistischen Communities mit 3D-Druck, algorithmischen Decision Making-Tools und GIT-versionierten Open Source-Anleitungen für Hausbau und alles, was das Leben lebenswert macht, leben. Ein tolles und hochinteressantes Setting. Wirklich Science Fiction wird Walkaway…

  • Gelesen: Iain M. Banks

    Das erste von Banks‘ Culture-Büchern, das ich jetzt nach 2012 anlässlich des betreuten Lesens von tor.com ein zweites Mal las. Science Fiction/Space Opera, der oft eine literarische Qualität zugeschrieben wird. Meinetwegen, aber die folgenden Bände waren besser.

  • Mal lesen: Pola Oloixarac – Kryptozän

    Entdeckt beim bingereader Das dünne Büchlein hat es auf jeden Fall in sich. Es geht um Biologie/Bioelektronik und präsentiert eine deutlich andere Sicht auf Evolution, um Politik und Wirtschaft und warnt vor der totalen Datensammlung. Es porträtiert den Hacker in Zeiten von Hyperconnectivity als vielleicht letzten Retter – und das auf ganz poetische, manchmal verwirrende…

  • Gelesen: Kay Larson – Where The Heat Beats

    von

    in

    (K)eine Biographie des Avantgarde-Komponisten John Cage, sondern eine Art Vogelperspektive auf das Netzwerk von Inspirationen, die Cage leiteten (Zen Buddhismus, Meister Eckhart, Thoreau) und Menschen, die er inspiriert hat (Merce Cunningham, Rauschenberg und ungezählte weitere) und wie sich dieses Netzwerk über die Zeit veränderte – i.S.v. wuchs. Als ich aufhörte, der Vielzahl an Menschen, die…

  • Gelesen: Robert Menasse – Die Hauptstadt

    von

    in

    Die Art von Buch, die sich wie Schwerstarbeit anfühlt. Also für den Autoren. Für mich als Leser war Die Hauptstadt – trotz vieler Hauptfiguren, nicht markierter wörtlicher Rede, vieler europäischer Sprachen und Ausführungen zu zahllosen Themen – außerordentlich flüssig zu lesen. Alles ist hier Geschichte. Die Figuren bestehen aus der Geschichte ihrer Herkunft oder ihrer…

  • von

    in

    Bei #WomeninSciFi wurde sehr lesenswert Die Maschinen von Ann Leckie vorgestellt https://bingereader.org/2018/04/01/womeninscifi-12-die-maschinen-ann-leckie/