Man zog protestierend vor Arbeitsämter und Parteibüros der Regierungsparteien, Mitglieder anderer Gewerkschaften kamen zu Solidaritätstreffs, in Bürgerhäuser und Kirchengemeinden wurde zu Kaffee-Nachmittagen und zu Suppenküchen eingeladen, Notfallkonten wurden gegründet, Nachbarschaftshilfen waren aktiv, regionale Kulturgruppen boten spontan Konzerte, Liederabende und Theateraufführungen an.
Aus 1984 lernen heißt, den Konflikt langfristig gründlich vorbereiten