In der editorischen Notiz zu Kästners Fabian oder der Gang vor die Hunde entdecke ich einen Verweis auf den Roman Ginster von Siegfried Kracauer. Gemeinsam haben sie das Thema der als Drückeberger bezeichneten Menschen, das mich unmittelbar reizt. Prompt leihe ich Ginster in der sog. OnLeihe via Stadtbücherei Bochum und lese es nun also im Browser. Ich freue mich schon auf Seite 7 über Ginsters Bewunderung der Telegrammtechnik: „Alles teilt sich heute so schnell mit.„