Autor: Wolf
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Gelesen: The Destructives von Matthew De Abaitua
Wenn die drüben beim „Standard“ ein Buch zu den „mit Abstand faszinierendsten SF-Werken“ zählen, die man in den letzten Jahren gelesen habe, dann gehst Du los und besorgst dir das. Gesagt, getan, begeistert. The Destructives – mit dem genretypisch bescheuerten Titelbild – gehört zum besten, was ich bislang zum Thema künstliche Intelligenzen gelesen habe, zumal…
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Gelesen: Moxyland von Lauren Beukes
SciFi aus Südafrika, die dem „wir werden von Firmen regiert“-Trope wenig Neues hinzufügt.
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Verlinkt: Lieber die AfD im Bundestag als alle im Bundestag vertetenen Parteien auf AfD-Kurs
„Die AfD ist so lange kein Problem, wie die Union ausschließt, mit ihr zu koalieren. Und wenn sie es nicht mehr ausschließt, dann gibt es eben seit langer Zeit mal wieder einen Bundestagswahlkampf, bei dem es wirklich um was geht.“ Quelle: Lieber die AfD im Bundestag als alle im Bundestag vertetenen Parteien auf AfD-Kurs –
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Verlinkt: Der AfD-Mann vom „Focus“ und sein rassistisches Fanal
Ich halte es nur für minimal zugespitzt zu sagen, dass der Großteil der Hitler-Merkel- und Hitler-Schäuble-Darstellungen auf Demonstrationen in Athen sich sehr direkt auf den „Focus“-Artikel von Michael Klonovsky zurückführen lassen. Dass ein Deutscher die mörderische Rassenlehre der Nazis ohne Widerspruch verbreiten kann, hat in Griechenland großes Entsetzen hervorgerufen. Via Der AfD-Mann vom „Focus“ und…
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Gelesen: Die granulare Gesellschaft: Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst. Von Christoph Kucklick
Die granulare Gesellschaft erlaubt zunehmend, Unterschiedliches unterschiedlich zu behandeln, weil es so leicht erfasst und registriert werden kann. Christoph Kucklick hat mit Die granulare Gesellschaft das interessanteste Buch zu gesellschaftlicher Entwicklung diesseits soziologischer Textungetüme verfasst. Es ist an vielen Stellen eng angelegt an Dirk Baeckers Studien zur nächsten Gesellschaft – mit dem Unterschied, dass man…
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Verlinkt » Die Panama Papers oder: Wer spielt hier mit wem Verstecken?
Investigativer Journalismus muss immer auch die selbstkritische Frage stellen, wer wann welches Material zu welchen Bedingungen warum wohin schickt. Quelle: » Die Panama Papers oder: Wer spielt hier mit wem Verstecken? Wolfgang Michal
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Spielberg III: Jaws
Kannte ich nicht und erwartete wenig (i.S.v. „dann geht halt nicht ins Wasser“). Besonders das letzte Drittel auf der „Orca“ macht aber – auch technisch – viel her. Schlimmste Szene aber: Das Fingernägel kratzen über eine Tafel-Geräusch.