Vor knapp einem Jahr hab‘ ich ja mein last.fm-Profil plattgemacht und zuvor komplett exportiert. Dieser Export – stolze 10 Megabyte comma separated values – liegt seitdem auf meinem Harddrive herum.
Versuche, mit generativer KI irgendwelche Dashboards zu bauen, scheiterten bislang, also fuhrwerke ich eben einstweilen wie ein Buchhalter in der Tabelle herum. Auch dabei finden sich schon ein paar alte Perlen wieder. Eine Auswahl:
Cannibal Ox – „Live from the Planet of Eat“
Wohl der von mir meist geschätzte und meistgehörte Hiphop (von den Mello Music Group-Sachen vielleicht abgesehen). Schon in den späten Neunzigern habe ich das Album The Cold Vein entdeckt und ich kann gerade beim besten Willen nicht erinnern, wie. Dieser Track stammt jedoch von einem anderen Release und eben erst habe ich nachvollziehen können, von welchem: Der Gotham Deluxe LP Edition aus dem Jahr2013.
The Fiery Furnaces – Single Again
Das war witzig.
A Sunny Day in Glasgow: 100/0 (Snowdays forever)
Bester Dreampop