• Verlinkt: Taking Election Results like a Stoic

    A Stoic response to an election gone wrong toes a delicate line: in one sense—though admittedly a technical one—an evil government is not a “bad” thing. Even the most corrupt and decrepit government lies outside the sphere of choice, and it is my virtue, resilience, and choices as a social actor going forward, not my country or my government, that really matter to my flourishing. In another sense, however, the potential outcomes of a poor government are terrible—especially for vulnerable populations, such as immigrants or the poor. No properly functioning philosophy is blind to this.

    Via Euthyphroria

  • Verlinkt: Ist die US-Verfassung schuld am Aufstieg von Donald Trump?

    Die Verfassung ist so konstruiert, dass sie keine wirklich effektive Regierung ermöglicht, weil wir befürchteten, das würde Tyrannei zu einfach machen. Also, stattdessen haben wir dieses sozusagen byzantinische System der Gewaltenteilung und der Checks and Balances gewählt, das all diese Verwirrungen erzeugt.

    Via Verfassungsblog 

  • Musik gekauft: Singles von Sun Ra

     

  • Imaginative Anthropology: In Celebration of Ursula K. Le Guin

    Ursula K. Le Guin was raised by an anthropologist and a writer. Not just any anthropologist: her father Alfred L. Kroeber, was the first person to earn a Ph.D. in anthropology in the United States, and after graduating from Columbia University he founded the first anthropology program at Berkeley.

    via tor.com

  • #hierso

    Sehr schön.

  • Musik gekauft: Okkultokrati – Raspberry Dawn

  • Verlinkt: Niklas Luhmann sein Zettelkasten 

    Jetzt die Frage, die mir die ganze Zeit auf den Nägeln brennt, die ich mir aber zu beantworten bis hier hin streng verboten habe: Wenn ich Niklas Luhmanns Umgang mit einem Zettelkasten mit Hilfe eine WordPress nachbilden will, was muss ich dann machen?

    Via Anmut und Demut 

  • Verlinkt: Höfliche Konter

    Es braucht die argumentative Auseinandersetzung. Ein mehr oder weniger gelungenes Meme (»Haters gonna hate«, »You put the ass in Hass«) ist darauf keine Antwort. Schnippische, überhebliche Counterspeech, wie sie die Initiative »No Hate Speech« mit ihrer Memesammlung vorschlägt, bestätigt nur die Überzeugten beider Seiten. Sie läßt das geschlossene Weltbild und die Argumentation der Vereinfacherinnen und Populisten nur argumentförmiger, rationaler erscheinen.

    Quelle: Höfliche Konter bei fxneumann